AK Sucht vom 05.11.25

10.11.2025
Die Sitzung des Arbeitskreises Sucht stand ganz im Zeichen der klammen Haushaltslage der Kommunen und des Bezirks. Hier und dort fehlt Geld für dringend nötige Angebote der Suchthilfe. Im zweiten Teil wurde eine neue Selbsthilfegruppe für Angehörige vorgestellt.

Die elf unterfränkischen Suchtberatungsstellen haben vor dem Hintergrund des Aktionstages „Suchtberatung kommunal wertvoll“ ein Posititonspapier veröffentlicht. Der Sprecher des AK stellte diese vor und fordert Suchtberatung als Pflichtaufgabe gesetzlich zu verankern. Außerdem sollte Suchtberatung auf Basis der tatsächlichen Kosten auskömmlich finanziert werden. In die gleiche Kerbe schlägt die Petition der unterfränkischen PSAGen.
Auch eine dringend notwendige Jugendsuchtberatung im Raum Aschaffenburg sowie in Miltenberg scheitert an der Finanzierung. Konzepte liegen bereit; Träger befinden sich in Warteposition.
Für die neue Selbsthilfegruppe, welche sich an Angehörige von suchtkranken Menschen richtet, können Anmeldungen über die Caritas Suchtberatungsstelle vorgenommen werden.

Alle Mitglieder erhalten ein Protokoll.

Neuer Termin: 18.03.26

Kategorien: Arbeitskreis Infos

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