PSAG Untermain | PSAG Untermain

Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Untermain ist ein Kooperationsverbund aller in der Region an der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Suchterkrankungen beteiligten Leistungsanbietern, Organisationen, Behörden, Vertretungen der Betroffenen und Angehörigen sowie der Selbsthilfegruppen.

Aktuelle Neuigkeiten

Online-Petition Sicherstellung der Hilfe für Menschen in seelischer Not, mit psychischer Erkrankung und/-oder Sucht

Sichere Finanzierung der Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi) und Psychosozialen Beratungsstellen (PSB) in Bayern ist nicht gewährleistet.

Untermain psychisch stark - Aktionen zur Woche der Seelischen Gesundheit

Zwischen dem 10. und 20. Oktober findet deutschlandweit die Woche der Seelischen Gesundheit statt. Auch Untermain psychisch stark ist dieses Jahr wieder mit dabei. Unsere diesjährige Aktion umfasst drei Einheiten: 1. Info-Café „Psychische Erkrankung in der Familie“ 2. Inklusiver Kunstworkshop „Meine Krisenkraft“ 3. Wanderausstellung „(Aus-) Druck der Seele - Kunst für psychische Gesundheit"

Betreuungstag 2025

Am 27.09.25 findet im Landratsamt Aschaffenburg der jährliche Betreuungstag statt.

Mitgliederversammlung vom 08.05.25

Themenschwerpunkt: Psychiatrische und psychosoziale Versorgung von Geflüchteten

AK Gerontopsychiatrie vom 12.05.25

Neue Sprecherin des Arbeitskreises ist Dajana Fabig. Verabschiedung von Vorgängerin Veronika Fries.

Aktionstag von Untermain psychisch stark in der Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg

"Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz." Unter diesem Jahresmotto stand die Woche der Seelischen Gesundheit 2024. Mit etwas zeitlicher Verzögerung organisierte Untermain psychisch stark am 12. März 2025 einen Aktionstag in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg, um das Thema psychische Erkrankungen in den Fokus zu rücken.

AK Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vom 10.04.25

Die ambulante Versorgung von psychisch belasteten und kranken Kindern und Jugendlichen ist am absoluten Limit. Das erleben und beobachten alle Teilnehmenden des Arbeitskreises. Dieser Umstand stellt das Erziehungs- und Gesundheitssystem vor eine besondere Herausforderung. Eine Teillösung könnte die Verbesserung von präventiven Hilfen sein. Damit beschäftigte sich der AK in seiner Frühjahrssitzung.